Mitarbeiterin und Wüstenrot Fan:
Bettina Plank über ihren Traumjob

Sie hat das Auto im Wüstenrot Design, liebt ihren Job und schätzt das vertrauensvolle Verhältnis zu Kundinnen und Kunden: Bettina Plank gerät beim Gespräch über ihren Job auch nach 18 Jahren noch ins Schwärmen.

Dein Weg bei Wüstenrot: Beschreibe doch bitte kurz deinen beruflichen Werdegang bei uns.

Ich habe nach meiner Matura einige Zeit bei einer Bank gearbeitet und wollte, nachdem meine beiden Kinder zur Welt gekommen sind, einen Job mit viel Flexibilität. Das war mir das Allerwichtigste. Und diese Flexibilität hat mir Wüstenrot vor 18 Jahren angeboten, deshalb wollte ich hier her: Begonnen habe ich als nebenberufliche Beraterin, dann wurde ich Teilzeit-Finanzberaterin und nach ein paar Jahren bin ich auf eine Vollzeitstelle umgestiegen. Und ich liebe meinen Arbeitsplatz – mein Mann sagt immer „Du BIST Wüstenrot“. Vor allem, wenn er in mein mit Wüstenrot Design lackiertes Auto steigt.

Mit einem Satz: Was macht die Arbeit im Wüstenrot Vertrieb für dich aus?

Ich habe die Vorteile eines Angestelltenverhältnisses in Kombination mit Flexibilität und einem Top-Einkommen. Das ist einmalig.

Bettina Plank während eines Kundengesprächs
© Rafaela Pröll/Wüstenrot

Bettina Plank während eines Kundengesprächs

Hat Wüstenrot für Frauen im Vertrieb tatsächlich das bessere Angebot als die Mitbewerber?

Der Vorteil bei uns im Vertrieb ist: Wir haben ein umfassenderes Produktangebot als unsere Mitbewerber. Damit kann ich individueller auf die Menschen eingehen und ihnen genau das bieten, was sie brauchen. Das ist unser Vorteil – aber den haben bei uns natürlich nicht nur Frauen.

Wie sieht es aus punkto Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten?

Bereits als Nebenberuflich- oder Teilzeit-Angestellte hat Wüstenrot mein Potenzial immer geschätzt und mich stets gefördert. Obwohl ich bei Wüstenrot öfter die Chance bekommen hätte, mich beruflich weiterzuentwickeln, wollte ich in all den Jahren nie was anderes sein als Finanzberaterin, oder Privatkundenberaterin, wie es jetzt heißt. Ich liebe meinen Beruf und finde es sehr wichtig, dass die Kund:innen langfristig gleichbleibende Ansprechpartner:innen haben: das schafft Vertrauen und ist das Wichtigste in unserem Job.

Also grundsätzlich gibt es die Möglichkeit zur Karriereentwicklung, aber ich war immer zufrieden mit dem, was ich tue. Und zufrieden bin ich auch mit dem Verdienst, der durch das Provisions- und Prämiensystem sehr attraktiv werden kann.

Mit welchen spezifischen Herausforderungen wird man als Frau im Vertrieb konfrontiert? Und wie schaffst du es, diese zu überwinden?

Man wird als Frau absolut gleichberechtigt behandelt im Wüstenrot Vertrieb, von daher sehe ich da keine speziellen Herausforderungen.

Aber natürlich habe ich, wie viele andere Frauen, auch abseits der Arbeit viel zu tun und muss als alleinerziehende Mutter schauen, dass abends der Kühlschrank voll ist, die Wäsche gemacht wird und vieles andere. Dafür muss ich top-organisiert sein und natürlich ein gewisses Maß an Ehrgeiz mitbringen. Aber: Es gibt auch männliche Kollegen, die das absolvieren müssen.

Auf der anderen Seite erlaubt mir die Flexibilität im Job, dass ich zum Beispiel unter der Woche am Vormittag zum Friseur gehe. Wie so oft im Leben gibt es immer zwei Seiten der Medaille ;)

Angenommen, eine gute Freundin möchte von dir wissen, welche Voraussetzungen sie für eine Stelle als Privatkundenberaterin bei Wüstenrot mitbringen muss – Was würdest du ihr sagen?

Du musst kontaktfreudig, fleißig und verlässlich sein. Fachlich wirst du von Wüstenrot sehr gut ausgebildet und bekommst viel Unterstützung.

Das sehe ich aktuell auch bei einer Kollegin, die ursprünglich Malermeisterin ist und sich jetzt zu einer Top-Privatkundenberaterin entwickelt.

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