„Das ist der schönste Job der Welt“

Sie kam 2014 als Quereinsteigerin zu Wüstenrot und liebt ihren Job noch immer wie am ersten Tag. Dank Fleiß und Ehrgeiz feierte sie zuletzt, in Eltern-Teilzeit, ihr erfolgreichstes Wüstenrot Jahr: Wir sprachen mit Jennifer Rehmann über ihren Beruf als Privatkundenberaterin.

Als wir das Interview mit Jennifer führen, ist ihr Kind krank. Ob wir lieber ein anderes Mal reden sollen, fragen wir sie. „Überhaupt kein Problem, das passt gut jetzt. Aber schau, das ist eben das großartige an meinem Job: Ich hab die volle Flexibilität, kann mich jetzt um mein Kind kümmern und trotzdem arbeiten. Wo gibt’s sowas?“, sagt Jennifer Rehmann. Und wir beginnen mit dem Interview, in dem sie voller Leidenschaft und Begeisterung über ihre Arbeit berichtet:

Liebe Jennifer, beschreibe uns doch ein wenig deinen beruflichen Werdegang bei uns.

Ich bin 2014 als komplette Quereinsteigerin zu Wüstenrot gekommen und arbeitete zuvor in einem Sportgeschäft. Ich wollte einerseits flexibel sein und andererseits weiterhin mit Menschen arbeiten. Da passte die Stelle bei Wüstenrot perfekt.

Ich hatte dann auch einen super Einstieg mit einer umfassenden Einschulung und Ausbildung. Und was mir von Tag eins an auffiel: Wüstenrot kam mir mehr wie eine große Familie vor als ein großes Unternehmen. Dieses Gefühl hält sich bis heute.

Jennifer Rehmann: Seit 2014 erfolgreiche Privatkundenberaterin bei Wüstenrot

Jennifer Rehmann: Seit 2014 erfolgreiche Privatkundenberaterin bei Wüstenrot

Mit einem Satz: Was macht die Arbeit im Wüstenrot Vertrieb für dich aus?

Dass man als leidenschaftliche Mutter so viel Sicherheit und Flexibilität genießt, dass man eine erfolgreiche Karriere hinlegen kann.

Hat Wüstenrot für Frauen im Vertrieb tatsächlich das bessere Angebot als die Mitbewerber?

Ja, absolut. Der Mix aus Angestelltenverhältnis und hoher Flexibilität ist einmalig. Das gibt einem Sicherheit und erleichtert das Leben als Familienmensch.

Wie sieht es aus punkto Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten?

Sehr gut. Wenn man fleißig und ehrgeizig ist, sind einem eigentlich kaum Grenzen gesetzt als Privatkundenberaterin. Es gibt Möglichkeiten, sich auf der Karriereleiter nach oben zu entwickeln, dafür ist immer ein offenes Ohr der Führungskräfte da – man muss nur dazu bereit sein.

Ich persönlich liebe aber meinen Job als Privatkundenberaterin und kann mich auch in dem Job weiterentwickeln: Seit meiner Karenz arbeite ich beispielsweise in Elternteilzeit und habe dennoch gerade mein erfolgreichstes Jahr abgeschlossen. So eine Karriere, neben dem Mama-Sein, ist keine Selbstverständlichkeit und da bin ich Wüstenrot sehr dankbar. Auch für später ist das gerade für Mütter sehr wichtig, Stichwort Pensionslücke.

Mit welchen spezifischen Herausforderungen wird man als Frau im Vertrieb konfrontiert? Und wie schaffst du es, diese zu überwinden?

Da muss ich ehrlich sein: ich sehe da keine Herausforderungen. Wir haben als Frauen absolut die gleichen Chancen und Voraussetzungen wie die Jungs. Da wird kein Unterschied gemacht. Was zählt sind Leistung, Fleiß und die Bereitschaft, was tun zu wollen.

Und auf Kundenseite?

Nicht mehr. Da gab es früher schon den ein oder anderen, der verwundert war, dass eine Frau sich so gut im Finanzbereich auskennt. Aber die Zeiten sind mittlerweile auch vorbei.

Angenommen, eine gute Freundin möchte von dir wissen, welche Voraussetzungen sie für eine Stelle als Privatkundenberaterin bei Wüstenrot mitbringen muss – Was würdest du ihr sagen?

Man muss bereit sein, zu tun, Sachen anzugehen und anzupacken. Dann ist der Job als Privatkundenberater:in bei Wüstenrot der schönste Job der Welt.

Liebe Jennifer, vielen Dank fürs Gespräch!

 

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