Angst ade

Wusstest du, dass das Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit zum Abbau von Nervenzellen und Muskeln und zum Aufbau von Fett im Körper führt?

Und dass psychische Belastungen schon nach einem Monat mit einer doppelt so hohen Anfälligkeit für Infekte einhergehen? Hören wir mal rein, was Univ.-Prof. Dr. Lalouschek in diesem Video zum Thema Angst und seine Verbindung zu Cortisol zu sagen hat.

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Doch was kannst du gegen Angst tun? Wir zeigen es dir…

Dein Sechs-Punkte-Plan gegen Angst

…mit einem Sechs-Punkte-Plan gegen Angst. Mehr Details zu diesem Sechs-Punkte-Plan und das komplette Video mit Herrn Lalouschek (der auch die sechs Punkte näher erläutert) gibt es übrigens in der Wüstenrot klickmal App, am Tag 15 von MY 21 im Bereich me1ns!

  1. Wenn dich bestimmte Ängste oder Sorgen beschäftigen: trage dir für diese einen Termin im Kalender ein. Das ist ein fixes Zeitfenster, in dem du dich deinen Ängsten und belastenden Gefühlen widmest.
  2. Halte dich von Panikmachern fern! Beziehe deine Informationen aus seriösen Nachrichtenquellen.
  3. Setze Grenzen und verzichte darauf, die massenweise kursierenden Meldungen auf sozialen Medien zu negativen Schlagzeilen zu lesen. Fokussiere dich auf Positives!
  4. Nicht zu lange schlafen!
  5. Rituale nicht vergessen: Meditation, Bewegung, Yoga, ausgedehntes Frühstück, das Lieblingsbuch am Abend vor dem Einschlafen…
  6. Ein einfacher Glücks-Tipp: Ziehe die Mundwinkel 60 Sekunden hoch à du wirst sehen, dass macht dich schon ein bisschen glücklicher, da die Rückmeldungen aus dem Körper auch das Gehirn beeinflussen!