Es gibt vieles in unserem Leben, für das wir dankbar sein können. Manchmal muss man sich nur etwas Zeit nehmen, um sich an dieses zu erinnern. Wenn wir das aber regelmäßig tun und damit all das Gute würdigen, werden wir nicht nur viel für unsere innere Stimmung, sondern auch für unsere Gesundheit vollbringen.
Denn Dankbarkeit fördert unter anderem die Freisetzung des Glückshormons Dopamin. Dieses ist nicht nur für ein gutes Gedächtnis wichtig, sondern lindert auch Schmerzen. Dankbarkeit lässt uns aber auch besser schlafen, indem sie die Einschlafphase verkürzt und die Schlafdauer verlängert. In Studien senkte das Gefühl der Dankbarkeit auch den Blutdruck um 10 mm Hg und das Stresshormon Cortisol. Und nicht zuletzt wissen wir, dass das Führen eines Dankbarkeits-Tagebuchs unser langfristiges Glück um mehr als 10% steigern kann. Bei Menschen mit Depressionen führte dies zu 30% weniger Leidensdruck und es wurden sogar positive Veränderungen im Gehirn mittels MRT nachgewiesen! Mit den vielen nachgewiesenen schädlichen Effekten von Ärger auf Körper und Geist wollen wir uns da gar nicht erst zu lange aufhalten – und uns stattdessen lieber auf eigene Stärken fokussieren und Wut & Ärger verdrängen. Oder, Herr Prof. Lalouschek?
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