Dateien statt analoge Ordner: Das digitale Büro funktioniert ganz einfach – wenn du wichtige Regeln beachtest.
Wer ein Haus baut, weiß: In der Bauphase fallen viele Rechnungen und noch mehr Unterlagen an. Schnell füllen sich die Ringordner in den Regalen mit Dokumenten, die während des Baus und der Hausabnahme relevant sind. Abhilfe schaffen digitale Lösungen, mit denen du jederzeit wichtige Unterlagen griffbereit hast. So steht Nutzern der Klickmal App mit der DokBox ein intelligenter Dokumentenspeicher für alle Unterlagen rund um die Finanzierung zur Verfügung. Hier kannst du unter anderem Rechnungen, Baupläne oder Polizzen hochladen, kategorisieren und ablegen. Insbesondere bei Bauprojekten, bei denen die Kreditsumme gemäß Auszahlungsplan ausgezahlt wird, kannst du Belege über die DokBox unkompliziert einreichen.
Alle Infos in der Klickmal App
Auch die Baufortschritte kannst du via Bautagebuch in der App festhalten. Teile – wenn du magst – deine Unterlagen und Bilder mit Freunden oder deinem Wüstenrot WohnCoach, der dich bei deinem Wohnprojekt umfassend betreut. Ein weiterer Vorteil: Bei einem Gewährleistungsfall hast du über die Klickmal App deine Bilder und Unterlagen schnell griffbereit.
Datenbackup
Wenn du die Anzahl an Ringordnern, die zuhause verstauben, reduzieren möchtest und lieber auf ein papierloses digitales Archiv setzen willst, dann ist eine gute Backup-Strategie unverzichtbar. Das gilt besonders für die Daten auf deinem Computer. Apple-Anwender benötigen eine externe Festplatte, um die integrierte Datensicherung TimeMachine zu verwenden. Wer mit einem Windows-Rechner arbeitet, erhält beispielsweise mit Acronis True Image eine komfortable Sicherungsmöglichkeit. Manche Dokumente wie Verträge oder Urkunden musst du dennoch im Original aufheben. Durch eine Verknüpfung mit den digitalen Versionen kannst du diese in Kartons im Keller lagern. Eine Verknüpfung stellst du mit einer fortlaufenden Nummer sicher. Diese verwendest du als Dateinamen und notierst sie auch auf den chronologisch geordeten Originaldokumenten.
Einscannen mit Texterkennung
Damit du Dokumente später nicht nur anhand ihrer Nummer findest, solltest du jedes Dokument auch durch eine Texterkennung (OCR) verarbeiten lassen. So kannst du später einfach einen Freitext in die Suche eintippen, um das richtige Dokument zu finden. Viele Scanner bieten bereits eine passende Texterkennung. Alternativ gibt es Software für die nachträgliche Erfassung, zum Beispiel Adobe Acrobat. Zudem lohnt sich ein Einzugsscanner mit Duplex-Einheit. Solche Modelle ziehen einen kompletten Stapel durch und scannen auch die Rückseite jedes Blattes. Abgesehen von Dokumenten mit Aufbewahrungspflicht kann die komplette restliche Korrespondenz zum Papiermüll.
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