Weiter steigende Preise für Einfamilienhäuser

208.229 Euro kostete ein durchschnittliches Einfamilienhaus in Österreich im Jahr 2016, das sind 21,2 Prozent mehr als vor fünf Jahren.

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Die Preissteigerung fällt bei Einfamilienhäusern allerdings geringer aus als bei anderen Immobilien. Der Grund: Einfamilienhäuser werden in der Regel nicht nur als Geldanlage und zur Spekulation gekauft. Die Preise fallen je nach Region sehr unterschiedlich aus. Im Bezirk Kitzbühel mussten Käufer 1,07 Mio. Euro investieren. Im Burgenland kamen sie im Schnitt schon mit 111.737 Euro zum eigenen Haus.