Der soziale Mobilfunkanbieter Goood spendet einen Teil der Grundgebühren automatisch für gemeinnützige Zwecke. In Österreich will man noch im Frühjahr starten.

Telefonieren und damit die Welt verbessern. Das ist möglich mit dem neuen Mobilfunkanbieter goood. Zehn Prozent des monatlichen Paketpreises werden automatisch für gemeinnützige Zwecke gespendet. Man kann selbst aussuchen, welches Projekt unterstützt werden soll. Die Rettung von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer? Der Ausbau der Wasserversorgung in Togo? Oder doch ein Kinderheim, eine Frauennothilfe oder ein Umweltprojekt im deutschsprachigen Raum? Möglich ist die Auswahl aus rund 150 Projekten in sechs Kategorien: Kinder & Jugend, Bildung & Kultur, Integration & Soziales, Gesundheit, Tier & Umwelt oder Humanitäre Hilfe.
In den nächsten fünf Jahren sollen in Deutschland und Österreich auf diese Weise bis zu 25 Millionen Euro für soziale oder ökologische Projekte gesammelt werden. Eine Spendenbescheinigung gibt es einmal jährlich. Goood startet in Österreich als erster sozialer Mobilfunkanbieter noch in diesem Frühjahr.

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