Oliver Rauscher:
„Bei Wüstenrot möchte jeder, dass der andere weiterkommt“

Keiner seiner Arbeitstage gleicht dem anderen: Oliver Rauscher steht für eine neue Generation der Finanzberater, die sich bei Wüstenrot frei entfalten können.

Flexibel und abwechslungsreich: Für Oliver Rauscher ist der Beruf des Finanzberaters der ideale Job.
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Flexibel und abwechslungsreich: Für Oliver Rauscher ist der Beruf des Finanzberaters der ideale Job.

„Du solltest in den Verkauf gehen, das liegt dir!“ Es war dieser Ratschlag eines befreundeten Psychologen, der Oliver Rauscher 2014 in die Finanzberatung geführt hat. Denn obwohl sein Vater 40 Jahre lang bei Wüstenrot tätig war, hatte sich der Junior nicht mit dem Berufsbild auseinandergesetzt. Zu sehr war er früher mit Tennisspielen beschäftigt: Während der Schulzeit an der Handelsakademie verbrachte der Sportbegeisterte seine Nachmittage auf dem Platz und arbeitete als Trainer an der Tennisschule in Bad Eisenkappel. Als der Psychologe aber am Rande eines Tennislehrerkurses meinte, er wäre ein guter Verkäufer, gab es für den Kärntner nur eine Wahl: Wüstenrot. „Weil mein Vater dort war und ich es immer als sehr loyales und sehr gutes Unternehmen erlebt habe“, sagt er.

„Ich musste den Tennissport nicht aufgeben, sondern kann mir meine Zeit bei Wüstenrot frei einteilen“, weiß der Quereinsteiger heute. „Ich kann auch mal vormittags Tennis spielen und dafür am Nachmittag und Abend andere Termine wahrnehmen. Das ist das Lässige, dass ich bei der Wüstenrot beides verbinden kann.“ Damit nicht genug: „Ich habe den großen Vorteil, dass ich beim Tennis neue Kunden akquiriere“, fügt Rauscher hinzu, der in Kärntens Landesliga spielt. „Nach einem Tennismatch sitzen wir bei einem Bier zusammen und plaudern. Ich bringe Beispiele von Schadensfällen oder wie viel Geld Leute für Fertigteilhäuser ausgeben. Wenn meine Tennisfreunde dann selbst etwas brauchen, wissen sie, an wen sie sich wenden können.“

Regelmäßiges Gehalt von Anfang an

Selbstständig und trotzdem sicher: Bei Wüstenrot haben Finanzberater ihren Erfolg selbst in der Hand.
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Selbstständig und trotzdem sicher: Bei Wüstenrot haben Finanzberater ihren Erfolg selbst in der Hand.

Was so spielerisch einfach klingt, ist das Ergebnis bewusst gesetzter Aktivitäten: Dazu gehörte die umfassende Ausbildung von Wüstenrot genauso wie das Lernen von erfahrenen Kollegen im Berufsalltag. „Egal ob im Innen- oder Außendienst, wir sind ein richtiges Team. Jeder möchte, dass der andere weiterkommt“, weiß Oliver Rauscher die Atmosphäre im Unternehmen zu schätzen. „Wir halten zusammen und setzen uns füreinander ein.“ Was für die einzelnen Mitarbeiter gilt, macht für den Finanzberater auch die Besonderheit des Arbeitgebers Wüstenrot aus: „Am Anfang war es für mich persönlich sehr wichtig, dass Wüstenrot eine Aufbauzulage für den Start als Finanzberater bietet“, nennt er ein Beispiel für diesen Rückhalt. „So bekommt man schon in den ersten drei Jahren ein regelmäßiges Gehalt.“ Das nehme den Verkaufsdruck und biete die Möglichkeit, sich mit dem starken Partner Wüstenrot im Rücken beruflich frei zu entfalten. Oliver Rauscher hat diese Chance genutzt: So gehörte er nicht nur von Anfang an zu den Spitzenreitern im Verkauf. Er befand sich 2018 sogar unter Wüstenrots Top 5 Rookie-Finanzberatern in Österreich.

Kundennähe, richtiges G´spür und wohldosierte Spontanität

Junge Finanzberater erhalten aber nicht nur die finanzielle Unterstützung in der Aufbauphase, sondern können häufig auch Kunden von älteren Kollegen übernehmen. Dies war auch bei Oliver Rauscher der Fall. Neben seinem eigenen Kundenstock im Bezirk Völkermarkt hat der sympathische Kärntner Mitte 2018 die Klienten seines Vaters übernommen, als dieser in Pension ging. Dieser Prozess war gut geplant und in die Wege geleitet: „Mein Vater hat mich zu jedem seiner Kunden mitgenommen und vorgestellt“, erzählt Rauscher, der seine Zeit eigenen Angaben zufolge zu 90 Prozent bei Außendienstterminen verbringt. „Ich habe versucht, vieles zu übernehmen, was mein Vater vorgelebt hat: Wenn jemand anruft, um ein Moped stillzulegen, versuche ich schnell zu reagieren. Das erwarten die Kunden. Gleichzeitig versuche ich aber auch, eigene Wege zu gehen und mich abzuheben.“ 

„Sehr freundlicher und fachlich versierter Berater“, so beschreiben ihn seine Kunden.
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

„Sehr freundlicher und fachlich versierter Berater“, so beschreiben ihn seine Kunden.

Kundennähe, Gespür und wohldosierte Spontanität sind wichtige Bestandteile des Erfolgsrezepts des 27-Jährigen: „Wenn ich einen meiner Kunden, der bei mir eine Eigenheim-Haushaltsversicherung abgeschlossen hat, ein Jahr lang nicht gesehen habe und in seiner Nähe unterwegs bin, mache ich bewusst keinen Termin aus“, beschreibt er seinen außergewöhnlichen Ansatz. „Stattdessen läute ich spontan bei ihm an, um bei einem Kaffee zu plaudern. Die Aktentasche bleibt dabei im Auto.“ Es liegt vermutlich an diesem lockeren Zugang, dass sich bei solchen Gesprächen oftmals neue Geschäfte ergeben. Dann braucht derselbe Klient möglicherweise eine Zusatzversicherung, oder dessen Schwester baut vielleicht ein Haus und interessiert sich für eine Finanzierung. „Gerade bei Eigenheim-Finanzierungen erhalte ich die meisten Weiterempfehlungen“, erklärt Rauscher, der selbst in Klagenfurt lebt. „Ich erkundige mich während des Hausbaus öfters nach dem Fortschritt. Mein Interesse ist ehrlich. Mir ist wichtig, dass die Kunden das auch spüren.“

„Je mehr man tut, desto mehr verdient man“

Seine Facebook-Bewertungen geben ihm recht: „Freundlich nett und ehrliche Beratung“; „Sehr freundlicher, immer bemühter und fachlich versierter Berater und Betreuer!“ – so loben seine Kunden ihn auf seiner Facebook-Seite. Für den ambitionierten Kärntner ist das positive Feedback seiner Kunden ebenso motivierend wie die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten: „Jeder Tag ist anders”, schwärmt der Finanzberater. „Es gibt Wochen wie diese, in denen ich viel unterwegs bin und Kundentermine wahrnehme – von Montag bis Samstag. Aber dann gibt es auch Wochen, in denen ich vor allem Vor- und Nachbereitungen im Büro mache.“ Die Abwechslung macht für ihn den Beruf so attraktiv. Und nicht nur das: „Ich kann mir alles selbst einrichten und auch mein Gehalt steuern – je mehr man tut, desto mehr verdient man. Für mich ist diese Kontrolle das A und O!“