Das neue Zuhause:
Viel Platz und ein gutes Gefühl

Im Süden Salzburgs hat sich eine Jungfamilie den Traum vom leistbaren Eigenheim erfüllt.

Jungfamilie mit Finanzberater: "Wir haben uns bei Wüstenrot einfach gut aufgehoben gefühlt."
© Sebastian Reich

Jungfamilie mit Finanzberater: "Wir haben uns bei Wüstenrot einfach gut aufgehoben gefühlt."

Was man hat und was man braucht, sind mitunter zwei Paar Schuhe. So auch bei Christina Windberger und Roland Haslinger aus Salzburg: Nachdem sich die beiden kennen und lieben gelernt hatten, wohnten sie zunächst einmal in einer 36 Quadratmeter kleinen Garçonnière. „Das ging zwar eine Zeit lang mit Müh und Not gut“, erinnert sich Roland Haslinger, der beruflich als KFZ-Techniker arbeitet. „Aber wenn man eine Familie will, ist das einfach zu klein.“

Früher oder später sollte es daher schon eine Wohnung mit vier Zimmern werden. „Damit wir ein oder zwei Kinder bekommen können und trotzdem noch genug Platz haben.“ Und ein wenig raus aus der Stadt wollten die beiden auch. „Ländlicher Charakter, aber in Stadtnähe – das war es, was wir suchten. Balkon oder Garten war enorm wichtig“, ergänzt die karenzierte Friseurin und Perückenmacherin Christina Windberger. Aber das zentrale Anliegen lautete: Die neue Wohnung sollte groß genug für die ganze Familie sein und wegen des hoffentlich bald notwendigen Kinderwagens über einen Lift verfügen. Und eine gewisse Infrastruktur mit Kindergarten, Schule und Geschäften zum Einkaufen in der Nähe war auch gefragt.

Von der ersten Idee, sich gemeinsam etwas aufzubauen, bis zur Zeitungsannonce mit der passenden Wohnung vergingen dann doch ungefähr drei Jahre. Drei Jahre, in denen man Eigenmittel ansparte. Nicht verkrampft, aber doch mit einem klaren Ziel vor Augen. „Wir fuhren trotzdem noch auf Urlaub und ließen es uns auch gut gehen, aber wir haben schon sehr aufs Geld geschaut“, so Christina Windberger. Drei Jahre aber auch, in denen man Abstriche vom ursprünglichen Plan eines kleinen Hauses mit Garten oder einer Doppelhaushälfte machen musste. Dafür entwickelten sich die Immobilienpreise einfach zu steil nach oben, was die beiden auch zu einer gewissen Eile trieb: "Wir dachten, wenn wir uns noch ein paar Jahre Zeit lassen, können wir uns vielleicht irgendwann gar nichts mehr leisten ...“

Aber wieso eigentlich überhaupt kaufen und nicht mieten? „Weil wir einfach möchten, dass die Wohnung irgendwann uns gehört“, so Haslinger. „Wir wollten nicht ewig Miete zahlen.“ Und dadurch, dass Miete und Rückzahlung des Kredits ungefähr auf den gleichen Betrag hinauslaufen, habe man sich fürs Eigentum entschieden. Im Alter, wenn der Kredit abbezahlt ist und man irgendwann kostenlos in der eigenen Wohnung wohnt, wird man das noch zu schätzen wissen. Nah dran an den Wunschvorstellungen: Vieles, was in den vergangenen drei Jahren angeboten wurde, kam aber einfach preislich nicht in Frage. "Wir hatten ein gewisses Budget, mit dem wir auskommen wollten, damit wir uns nicht übernehmen." Und genau das, ein wirklich leistbarer Preis, sei es dann auch gewesen, der für das jetzige Projekt gesprochen habe.

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Interview mit Familie Haslinger/Windberger

„Als wir die Wohnung gesehen haben, haben wir uns sofort verliebt, weil sie einfach sehr nahe dran an unseren Wunschvorstellungen war.“

Und die Infrastruktur? „Uns geht nichts ab“, sagen beide. „Lebensmittel, Kleidung, Schulen, Kindergarten, wirklich alles ist im unmittelbaren Umkreis.“ Und auch die Verkehrsanbindung könnte kaum besser sein. Die Autobahn ist nahe. Weder nach Salzburg noch nach Hallein fährt man allzu lange. Roland Haslinger braucht nur wenige Minuten zu seinem Arbeitsplatz. Und auch der Bus „bleibt fast vor der Tür stehen“. 

Rund ein Drittel hatte die Jungfamilie für den Wohnungskauf an Eigenmitteln angespart. Das liege über dem Durchschnitt, erzählt uns Wüstenrot Finanzberater Martin Ahammer, der gemeinsam mit seinem Kollegen Johann Maier die Familie betreut. Üblich sei ein Viertel, das Wohnungssuchende meist an Spareinlagen zur Verfügung hätten. Trotzdem muss man natürlich darauf achten, sich nicht zu übernehmen, wie es Christina Windberger so treffend formuliert. Dass es dann doch knapp wurde, liegt an der Mitgestaltung. Wenn man einmal die freie Wahl hat zwischen wirklich guten und minderwertigeren Materialien, greift man oft zur besseren Qualität – die bessere Küche, die bessere Couch – , was sich natürlich auf das Budget auswirkt. „Es kommt meistens mehr dazu, als man rechnet. So geht es aber, glaube ich, den meisten, dass man sich immer ein wenig verschätzt“, lacht Windberger. Das, was man letztlich ausgab, sei daher auch das absolute Maximum gewesen, sagen die beiden unisono. Mehr wäre nicht gegangen.

„Ländlicher Charakter, aber in Stadtnähe – das war es, was wir suchten. Balkon oder Garten war enorm wichtig.“

Roland Haslinger, Christina Windberger und Töchterchen Elisa fühlen sich rundum wohl.
© Sebastian Reich

Roland Haslinger, Christina Windberger und Töchterchen Elisa fühlen sich rundum wohl.

Das alles – der vernünftige Preis, die gute Raumaufteilung und die tolle Aussicht – war ausschlaggebend für eine wirklich schnelle Entscheidung. Der Anruf beim Makler, der Besichtigungstermin, das Gespräch mit dem Finanzberater und schließlich die Kaufzusage – das alles passierte in rekordverdächtigen eineinhalb Tagen. „Als wir die Wohnung gesehen haben, haben wir uns sofort verliebt, weil sie einfach sehr nahe dran an unseren Wunschvorstellungen war“, so Windberger.

Ein weiterer Bonuspunkt war das Mitspracherecht bei der Innenarchitektur. „Wir haben alles selber gestalten dürfen“, zeigt sich die Dame des Hauses immer noch begeistert. „Es war nur ausgemalt, Böden und Türen fehlten noch. Wir durften also selber mitreden, und das war uns auch sehr wichtig. Küche und viele andere Details haben wir daher selber ausgesucht, ganz nach unserem Geschmack. Auch die Sanitäranlagen und so weiter.“

Was natürlich auch für die Wohnung spricht, ist ihre Umgebung: Im Süden Salzburgs, am Fuße des Untersbergs gelegen, ist sie mitten im Grünen und doch verkehrstechnisch gut angebunden. „Wir wollten einfach ein bisschen ins Grüne, zwar nicht in die Abgeschiedenheit, aber einfach näher zur Natur.“ Und Natur gibt es hier mehr als genug: Man kann vom Haus weg gemütlich spazieren gehen und auf einer der Wiesen in unmittelbarer Umgebung Bärlauch pflücken oder die umliegenden Hügel und Berge beim Wandern erkunden. Und mit dem Auto ist es auch nicht weit in eines der nahe gelegenen Skigebiete wie Werfen, Flachau und Zauchensee. Auch zahlreiche Bäder und Thermen gibt es – das Natur- und Freizeitangebot ist wirklich breit gefächert. „Dieser ländliche Charakter zieht immer mehr auch junge Leute hierher“, erzählt Haslinger. Gerade an diesem Mehrfamilienhaus merke man das ganz stark. Vorwiegend junge Pärchen und Jungfamilien wohnen hier.

Gemütliche Fernsehecke mit Sofa: Der Holzboden und die Steinwand sorgen für eine besonders warme Stimmung.
© Wüstenrot

Gemütliche Fernsehecke mit Sofa: Der Holzboden und die Steinwand sorgen für eine besonders warme Stimmung.

Dass sich die beiden trotzdem wohlfühlen, liegt an der guten Beratung durch Wüstenrot. „Wir haben uns bei Wüstenrot einfach gut aufgehoben gefühlt. Wir wurden sicher und solide beraten. Das war der Grund, weshalb wir uns sowohl bei der Versicherung als auch beim Darlehen für Wüstenrot entschieden haben“, sagt Haslinger.

Was macht das neue Zuhause für die beiden aus, wollen wir abschließend wissen. „Einfach Glück, Liebe, Familie und Angekommen sein“, sagt Christina Windberger. „Wir fühlen uns einfach total wohl.“ Und beider Blick fällt durch die Balkontür ins Freie, wo in den Abendstunden die untergehende Sonne über den Bergrücken des mythenumrankten Untersberges wandert. In seinem Innerem soll der Sage nach Kaiser Karl der Große auf seine Auferstehung warten.