Für eine Cuba-Reise entwickelte der österreichische Designer Valentin Vodev 2009 ein kompaktes und doch leistungsfähiges Faltrad. Vier Jahre später ist das Vello jetzt für alle erhältlich.

Per Klapprad in die City: Das Vello Bike bietet dabei einige Vorzüge.
Um in der Stadt schnell zum nächsten Termin zu kommen gibt es meist zwei Möglichkeiten: Schnell und teuer mit dem Taxi oder günstig und umständlich mit Bus und Bahn. Die Alternative, das Fahrrad, ist aufgrund seiner Größe für viele keine Option. Das österreichische Startup Vello hat deshalb dem Klappfahrrad neues Leben eingehaucht. Die drei Modelle Urbano, Rocky und Speedster bieten zwar unterschiedliche Vorteile, funktionieren jedoch nach dem gleichen Prinzip: Dank eines schlauen Klappmechanismus kann man das Rad binnen weniger Sekunden zusammenfalten und im Kofferraum oder der Bahn mitnehmen. Mit aufrechtem Lenker lässt sich das Rad sogar bequem über den Bahnhof schieben. Das Design wurde 2015 mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Das einfache Vello ist – je nach Ausstattung – für 990 Euro bis 1.500 Euro unter vello.bike erhältlich.
Zusammengefaltet passt das Vello Bike in jeden Kofferraum.
Derzeit arbeiten die Wiener an dem weiterentwickelten, elektrischen Modell Vello Bike+. Der Clou: Das klappbare E-Bike lädt sich während der Fahrt teilweise selbst wieder auf. Ab Juli soll die Auslieferung des ab 1.799 Euro über Indiegogo erhältlichen E-Bikes erfolgen.
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