Auf Umwegen zum Traumjob:
3 Finanzberater berichten

Bei Wüstenrot können auch Quereinsteiger Karriere machen. Wie das geht und was den Beruf des Finanzberaters ausmacht, das berichten Danilo Knezevic, Mario Prinz und Nicole Neuherz. Sie fanden selbst über Umwege zu Wüstenrot.

Selbstbestimmt zum Erfolg: Danilo Knezevic (links) und Mario Prinz haben bei Wüstenrot ihren Traumjob gefunden.
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Selbstbestimmt zum Erfolg: Danilo Knezevic (links) und Mario Prinz haben bei Wüstenrot ihren Traumjob gefunden.

„Kein Tag gleicht dem anderen“, sagt Mario Prinz und seine Augen leuchten dabei. Genau diese Abwechslung hat er gesucht. „In meinem vorherigen Job im Backoffice eines Lagerunternehmens war jeder Tag gleich. Es fehlte die Perspektive“, begründet der 23-Jährige seinen Wechsel – und kann heute nur jedem empfehlen, es ihm gleichzutun. Denn die Bedingungen bei Wüstenrot könnten kaum besser sein: Finanzberater profitieren nicht nur von flexiblen Arbeitszeiten, sondern auch von sehr guten Verdienst- und Karrieremöglichkeiten. Ganz nach dem Prinzip: Wer viel tut, verdient auch viel. Und der Weg nach oben ist offen. Das Grundgehalt, das Finanzberater bei Wüstenrot erhalten, gibt Berufseinsteigern die notwendige Sicherheit.

Den Start in den Job macht Wüstenrot Berufsanfängern und Quereinsteigern leicht. Hier wird keiner einfach so ins kalte Wasser geworfen. Von Anfang an steht dir ein erfahrener Kollege zur Seite, auch die anderen Teammitglieder unterstützen dich gern. Denn von ihnen lernt es sich am besten. Hinzu kommen zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. In den Seminaren wird in der Theorie vermittelt, was die Berufsstarter in der Praxis vertiefen. Wer sich bewährt, kann sukzessive bestehende Kunden übernehmen. Interessiert? Wüstenrot sucht motivierte Kollegen. Voraussetzung für deine Karriere als Finanzberater ist dabei vor allem : die Freude am Kontakt mit Menschen.

Drei Finanzberater haben uns erzählt, wie sie ihren Einstieg erlebt haben und warum sie sich jedes Mal wieder dafür entscheiden würden:

Aus dem Backoffice in den Kundenkontakt

Hat die Abwechslung gesucht: Mario Prinz. „Wüstenrot mit dem breiten Produktspektrum bietet da genau das richtige.“
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Hat die Abwechslung gesucht: Mario Prinz. „Wüstenrot mit dem breiten Produktspektrum bietet da genau das richtige.“

Mario Prinz, 23 Jahre, ist seit Oktober 2016 bei Wüstenrot. Zuvor hat der gelernte Bürokaufmann im Backoffice eines Lagerbüros gearbeitet:

„Der Einstieg bei Wüstenrot war für mich wie ein neues Kapitel. Mein vorheriger Job war sehr eintönig. Ich habe die Herausforderung gesucht, wollte mehr Kundenkontakt und mehr Abwechslung. Wüstenrot mit dem breiten Produktspektrum bietet da genau das richtige. Man ist sehr eigenverantwortlich. Kein Tag ist gleich. Besonders gut an meiner Arbeit gefällt mir der viele Kundenkontakt. Ich finde es immer wieder überraschend, wie gut man Kontakt zu Neukunden aufbauen und sich ihr Vertrauen erarbeiten kann. Auch das Portfolio hat mich überzeugt, zu Wüstenrot zu gehen: dass wir alles anbieten können von der Finanzierung über Versicherungen bis hin zur Vorsorge fürs Alter.

Guter Einstieg: Vor allem in den ersten Monaten tauschte sich Mario Prinz eng mit seinem Mentor aus.
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Guter Einstieg: Vor allem in den ersten Monaten tauschte sich Mario Prinz eng mit seinem Mentor aus.

Hinzu kam das gute Ausbildungskonzept von Wüstenrot. Bei Wüstenrot gab es von Beginn an eine gute Betreuung. In den ersten Kundengesprächen wurden wir begleitet und ich habe mich vor allem anfangs eng mit meinem Mentor ausgetauscht. Durch diese gute Nachbereitung und die Schulungen in Salzburg konnte ich mich auf die nächsten Termine noch besser vorbereiten. Zwei Monate nach meinem Einstieg ist ein Kollege in Pension gegangen. Von ihm konnte ich einen Teil des Kundenstamms übernehmen. Die weiteren Kunden habe ich mir selbst aufgebaut. Mein Ziel ist es in dem Job zu bleiben, weil er mir Spaß macht.“

Gelungener Wiedereinstieg nach Elternzeit

Wiedereinstieg: Nicole Neuherz kehrte nach sechs Jahren Elternzeit zurück an ihren Arbeitsplatz. Gerade hat sie ihre BÖV-Prüfung abgelegt.
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Wiedereinstieg: Nicole Neuherz kehrte nach sechs Jahren Elternzeit zurück an ihren Arbeitsplatz. Gerade hat sie ihre BÖV-Prüfung abgelegt.

Nicole Neuherz, 35 Jahre, ist gelernte Fotografin. 2008 startete sie als Quereinsteigerin, weil sie sich weiterentwickeln wollte. Nach einer längeren Elternzeit gelang der zweifachen Mutter 2015 der Wiedereinstieg: 

„Den Kundenkontakt kannte ich schon von meinem vorherigen Job. Durch die Grundausbildung hatte ich einen sehr guten Einstieg. Die Unterstützung durch die Kollegen erleichtert einem zudem den Start. Nach der Grundausbildung bin ich relativ schnell mit meinem ersten Kind schwanger geworden. Zwei Jahre später folgte unser zweiter Sohn. Jetzt sind die Kinder schon relativ groß und ich kann mich wieder auf die Arbeit fokussieren. Den Wiedereinstieg 2015 habe ich sehr positiv erlebt. Mir sind alle Schulungen angeboten worden, die ich brauchte und wollte. Und nun habe ich gerade meine BÖV-Prüfung absolviert, auch da wurde ich sehr unterstützt. Sehr wichtig für uns Finanzberater sind auch die regelmäßigen Schulungen im Gebiet. Entsprechend gut werden sie angenommen.

Glücklich im Job: „Die Karrierechancen sind groß“, sagt Nicole Neuherz.
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Glücklich im Job: „Die Karrierechancen sind groß“, sagt Nicole Neuherz.

Der Beruf passt sehr gut in die heutige Zeit. Man plant sich seine Tage selbst und hat damit auch seinen Erfolg selbst in der Hand. Und die Karrierechancen sind groß. Die Kunden erwarten, dass man sehr flexibel ist und auch bereit ist, Termine mal in der Früh oder am Abend wahrzunehmen. Als Mutter kommt mir das sehr entgegen. Vollzeit arbeiten mit zwei Kindern und einem Mann, der unter der Woche in ganz Österreich unterwegs ist, wäre für mich sonst nicht möglich. Auch, dass man ständig Neues dazulernt, gefällt mir gut. Und natürlich der Kundenkontakt. Der Finanzberater wird immer mehr zum lebenslangen Begleiter. Dadurch ist jeder Tag anders. Das ist wirklich spannend! Mein Ziel ist, dass ich auch in Zukunft gleich viel Spaß an der Arbeit habe wie jetzt. Ich fühle mich bei Wüstenrot richtig wohl und gut aufgehoben. Man wird wirklich unterstützt und das ist mir ganz wichtig. Man ist nicht allein und man wird auch nicht allein gelassen.“

Vom Kellner zum Finanzberater

Liebt den Kundenkontakt: Danilo Knezevic. „Bei jedem Termin lernt man andere Menschen näher kennen.“
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Liebt den Kundenkontakt: Danilo Knezevic. „Bei jedem Termin lernt man andere Menschen näher kennen.“

Danilo Knezevic, 20 Jahre, ist seit einem guten Jahr bei Wüstenrot. Er hat zuvor Erfahrungen im Service- und Versicherungsbereich gesammelt – ein guter Grundstein, wie er findet:  

„Nach der Schule wollte ich vor dem Studium erstmal Arbeitserfahrungen sammeln. Mein Problem damals war nämlich, dass ich sehr schüchtern war. Das wollte ich wegarbeiten und fing an, in einem Call Center zu jobben. Zwei Monate später wechselte ich zu einem Cateringunternehmen und begann nebenbei für einen selbstständigen Versicherungsmakler zu jobben. Da hatte ich dann den ersten Kontakt zu der Arbeit, die ich heute mache. Als Kellner wiederum ist es wichtig, offen und immer nett zu sein, egal wie stressig es gerade ist. Im Grunde genommen haben mich diese unterschiedlichen Jobs auf meinen jetzigen Beruf vorbereitet. Warum ich mich dann für Wüstenrot entschieden habe? Bei dem Job davor musste ich mich ganz allein rechtfinden, während man bei Wüstenrot sehr gut unterstützt wird. Ich hatte die ersten drei Monate viele Seminare, in denen mir die Grundlagen für den Job vermittelt wurden. Das Entscheidende aber war, dass ich meine Kollegen immer ansprechen und mit Fragen löchern konnte. Mein Mentor waren eigentlich 10 bis 15 Personen. So habe ich nicht nur in der Theorie, sondern von Anfang auch in der Praxis gelernt.

Finanzieller Anreiz: „Wenn man viel Einsatz zeigt, kann man sehr schnell auch schönes Geld verdienen“, sagt Danilo Knezevic.
© Wüstenrot/marcelkoehler.com

Finanzieller Anreiz: „Wenn man viel Einsatz zeigt, kann man sehr schnell auch schönes Geld verdienen“, sagt Danilo Knezevic.

Besonders attraktiv an dem Job finde ich, dass man bei Wüstenrot so gute Karriere- und Verdienstmöglichkeiten hat. Wenn man viel Einsatz zeigt, kann man sehr schnell auch schönes Geld verdienen. Und, dass jeder Tag anders ist. Bei jedem Termin lernt man andere Menschen näher kennen. Und auch die Wertschätzung, die man bei Wüstenrot erfährt, ist ein großer Motivator. Das ist auch ein Grund, weshalb junge Mitarbeiter gar nicht mehr daran denken, wegzugehen. Denn wir haben ja alles: Wertschätzung, Flexibilität und sehr gute Verdienst- und Karrieremöglichkeiten. Dadurch, dass man in der Termingestaltung flexibel ist, kann ich berufsbegleitend Bank- und Finanzwirtschaft studieren. Viele studieren, damit sie aufsteigen und aus der eigenen Firma wegzukommen. Bei mir ist es so, dass ich studiere, um im eigenen Unternehmen einen großen Schritt zu machen.“